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Schon lange vor dem technischen Zeitalter wendeten Frauen und Mediziner die Temperaturmessung an, um die fruchtbare Phase der Frau zu bestimmen. Die Temperaturschwankungen geben dem Frauenarzt Aufschluss über die hormonellen Prozesse im Körper der Frau und über ihre Zyklusgesundheit. Der Zyklus besteht aus zwei Phasen. In der ersten Phase vor dem Eisprung ist die Temperatur der Frau geringfügig niedriger. Kurz vor und während des Eisprungs steigt sie um 0,4 bis 0,6 °C an. Diese höhere Temperatur hält bis zur Menstruation an. Eine Temperaturveränderung der Größenordnung bedeutet für die Frau auch, dass ein Einsprung überhaupt stattfindet. Der Anstieg hat die Bildung des Gestagen-Hormons zur Ursache, das auch für eine Schwangerschaft wichtig ist.
Über die morgendliche Temperaturmessung ist somit eine natürliche Familienplanung sowohl für die Empfängnis als auch für die Verhütung möglich. Diese Art von Messung hat jedoch auch eine hohe Fehlerquote, da viele Faktoren die morgendliche Temperatur einer Frau beeinflussen. Zu diesem Zweck wurde der Temperaturmessring von OvulaSens konzipiert.
Exakte Temperaturmessung mit OvulaSens
Mediziner der Universitätsfrauenklinik Leipzig entwickelten zur Verbesserung der ursprünglichen Messmethoden den Temperaturmessring von OvulaSens. Der Messring hat gegenüber herkömmlichen Methoden den Vorteil, dass er für jede Frau anwendbar ist. Mit dem Temperaturmessring ist weder ein regelmäßiger Zyklus noch Disziplin oder Durchhaltevermögen in der Anwendung der Messmethoden gefragt. Ein an dem Messring befestigter hochsensibler Sensor sorgt für eine regelmäßige Temperaturmessung. Die den Ring tragende Frau braucht sich um nichts zu kümmern. Sie führt den Kunststoffring wie ein Tampon ein, um verlässliche Daten aufzuzeichnen. Die Daten geben schon nach wenigen Tagen Aufschluss über die fruchtbaren Tage eines Zyklus.
Die Vorteile des OvulaSens Temperaturmessrings liegen auf der Hand. Er zeichnet die Kerntemperaturdaten ohne Einflussnahme von außen auf, sodass sie zuverlässig über den Verlauf des Zyklus Auskunft geben. Der Ring ist darüber hinaus nicht von menschlicher Disziplin abhängig, einmal eingeführt zeichnet er ganz automatisch Daten auf. Außerdem ist es der Frau möglich, den Ring ganz diskret und selbstständig anzuwenden. Die Handhabung ist ähnlich der eines Tampons. Aufgrund seines medizinisch bestätigten Tragekomforts stört der Messring die Frau nicht. Die zugehörige Software erleichtert ihr das Auswerten ihrer Daten. Mit dem Messring von OvulaSens gelangt die Frau schnell zur Auskunft über ihre fruchtbaren Tage.